LÖWENHERZ / MANOS

Foto von LÖWENHERZ anno 1984 (Quelle: www.manos.de)
Foto von MANOS ann0 1988 (Quelle: www.manos.de)
LÖWENHERZ wurden 1984 in Querfurt als reine Coverband von Mike Andrae (v & g), Thomas Peschke (g), Thomas Thrun (b) und Ingo Zach (d) gegründet, avancierte aber bald zum Insidertip. Im Jahre 1987 benannte sich die Band in MANOS um und für Thomas Peschke und Ingo Zach kamen Andreas Loehne (g) und Jan Berendt (d). Zur Wendezeit wurde die Band abermals umbesetzt, so daß mit der Besetzung Mike "Andrew" Andrae (v & g), Andreas "Pils" Loehne (b) und Carsten "Schnorchler" Rothweiler (d, später OVERLORD) langsam der heutige Stil der Band herausbildete. Die Band hatte mittlerweile Kultstatus erreicht und bekam letztendlich auch einen Plattenvertrag, so daß 1991 eine EP von MANOS erschien. Doch erst 1994 erschien der erste Longplayer der Band, aber "La Bumm - Die Fette" mußte nach Urheberrechts-Problemen vom Markt genommen und jede Neuauflage ausgeschlossen werden. Mittlerweile spielte Eule den Bass und MANOS veröffentlichten mehr oder weniger regelmäßig CDs. Im Jahre 1996 wurde der Posten des Schlagzeugers mit Ratze neubesetzt und auf der CD "Living Burial" (2000) wurde der erste Song der Band namens "Lionheart" erstmals veröffentlicht. Heutzutage stehen MANOS nicht nur für Metal aus Sachsen-Anhalt, sondern die Band veröffentlicht gelegentlich Fun-Platten, auf denen sich hervorragende Parodien wiederfinden.

Quellen: Thomas Thrun, www.manos.de, eigene Aufzeichnungen

unveröffentlichte Titel:

Lionheart (1987) / Danger / You Don't Let Me Sleep (????) / Terror Irradiates Terror / Metal Invade (1988)

Demo "Kranker Tannenbaum" (1989):

At Mania Of Death / Sentence Of Death / Suicidal Confusion / Evasion / Rage After Death / Acid War / Against / Pestilence / Kranker Tannenbaum

Demo "Frust" (1990):

Incest Ain't Incorrect / Trade In The Blood / Living Burial / Roland K. / Insidious Attack / Voice Of Satan / Lulle / Insularity/ Fate And Death / Frust

EP "Manos" (1991):

At Mania Of Death / Hell Phantom / Uprising Of The Dead / Trade In The Blood / Evasion

CD "La Bumm - Die Fette" (1994):

Sentence Of Death / Kranker Tannenbaum / Hol mir 'ne Bockwurst / Hau auf die Sau / Hip Hip / Roland K. / Costa Bravo / Komm in den Garten / Einer geht noch rein / Der Fuchs schleicht /
Drehrumbum / Lilo / Das letzte Lied / Putzfrau

CD "Terrible Reality" (1995):

From The Cradle To The Grave / Metal Attack / Suicidal Confusion / Witching Excess / Hell Phantom / We Mosh / Terrible Reality / Insidious Attack / Blutige Luscht / Voice Of Satan / Acid War / Ulehule / Dirty Vision / Fuck Yourself / Hypocritical World / Ballade von den Sechsen / Evasion

CD "Weihnachtsfieber" (1996):

Anfang / Weihnachtspotpourri / Fun Song / Rock Song / Uschi Song / Hallo Agathe! / The Rohr / Der Floh

EP "At Mania Of Death" (1998):

At Mania Of Death / Against / Pestilence / Trade In The Blood / Mirror Of Truth / Execution / Rage After Death / Teacher's Pants / Empire Of Carrion / Lulle / Fate And Death

CD "Living Burial" (2000):

Incest Ain't Incorrect / Living Burial / Nervenlied / Detractor / Bad Chicken Attack / Enchanted Land / Witching Excess / Terror Spreads Terror / Uprising Of The Dead / Insularity / Lionheart (Bonus von 1987)

EP "Friede, Freude, Eierkuchen" (2000):

Käse im HO / Biene M. / Voll in Lacke / Count Me In! / Langärmlicher roter Rollkragenpullover / Eulenlied / Hossa / You're The One / Pfeifenlied / Hackebumm

CD "Genocide" (2007):

Intro / Genocide / Parasites / Wrath / Path Of Sorrow / Stop The Politess (Part 1) / Stop The Meter Maid (Part 2) / Believe In Visions / Wild Boar's Dance / Violent Brains / Fire And Pain / Frust / Outro / Terror Irradiates Terror (Bonus von 1988) / Metal Invade (Bonus von 1988)

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