Interview mit BLITZZ - Fanzine "Live Wire Nr.19" (1990)Seit dem 9. November, dem Tag der Öffnung der Mauer, scheint das Leben in Deutschland der Normalität mit großen Schritten entgegenzulaufen. Normalität heißt aber auch, daß ostdeutsches Musikgut die Grenzen der DDR verlassen kann, wie es schon, Dank Gorbatschow, in der UdSSR geschehen ist. BLITZZ ist eine Metalband aus der Deutschen Demokratischen Republik, die allerdings schon vor dem 9.11. Kontakte zum Westen geknüpft hat.Tommy, erzähle mir etwas über die Band und ihre Geschichte. Die Band gibt es seit ca. 1983, in der heutigen Besetzung seit 1985. Wir sind ne vier Mann Band, nee, besser gesagt drei Mann und eine Dame, die hat mich eben ziemlich böse angesehen. Unsere Sängerin heißt Kerstin Radtke, Gitarre spiele ich, Tommy Feiler, Bass: Jens Hellmann und Schlagzeug Frank Viebach. Seid ihr also die Wegbereiter für weitere DDR-Gruppen? Ja, ist schon möglich, allerdings glaube ich, daß die anderen Kollegen auch nicht still zu Hause sitzen werden und sich auch nach den neuen Möglichkeiten umsehen. Welchen Status habt ihr bis dato in der DDR gehabt? Wir haben in der DDR als Profiband gearbeitet. Das Geld zum Leben haben wir durch Liveaktivitäten verdient. Damit kann man so einigermaßen dahinleben. Wir hätten mehr zur Verfügung, wenn nicht das Equipment so teuer wäre. Die Preise der westlichen PAs, Verstärker usw. sind sehr sehr hoch und das Zeug aus dem Osten kann man thöchstens im Ofen verheizen. Wie sehen nun eure Anforderungen an GAMA aus? Das ist auch wieder alles neu für uns. In der DDR gibt es so etwas wie Verträge überhaupt nicht. Wir müssen uns erst einmal kundig machen, bevor wir Verträge aushandeln. Habt ihr in der DDR Platten veröffentlicht? Nein, es ist in der DDR immer sehr schwierig gewesen, überhaupt eine Platte herauszubringen. Die einzige Möglichkeit, seine Musik unter die Leute zu bringen war immer ein Demo für den Rundfunk aufzunehmen. Es gibt zwar vereinzelt Sampler, aber die sind auch nicht das Gelbe vom Ei. Es läuft im Grunde gerade andersherum als bei Euch: erst machen wir Produktion für den Rundfunk, und dann kommen erst Plattenaufnahmen, vorausgesetzt, man hat Mittel wie Bestechung eingesetzt. In der letzten Zeit haben wir uns dann von den Medien etwas zurückgezogen, weil wir uns von dem Verdacht freisprechen wollten, mit dem System ideologisch übereinzustimmen. Zum anderen kommt dazu, daß der Rundfunk sich überall eingemischt hat: deutsche Texte, Texte zensiert usw. Wir haben dann einen Boykott gegen Rundfunk und vor allem gegen das Fernsehen gemacht. Selbst nach dem Umbruch würden wir noch keine Fernsehauftritte machen, weil immer noch ganz linke Dinger laufen. Nun haben wir halt einen °Koppeldeal" zwischen Rundfunkanstalt und der GAMA, der auch beinhaltet, daß wir zum einen nur noch in Englisch singen und zum anderen keine Kleckerdemos, sondern nur noch komplette Platten produzieren. Dem Rundfunk stand so natürlich Westgeld in Aussicht; und für Westgeld tun die drüben fast alles! Wir waren danach in der DDR in einem Privatstudio und haben ne Platte aufgenommen, die allerdings immer noch nicht erschienen ist, weil Verträge usw. auf den Behörden festliegen. (von Jörx) "Aus der DDR - Start in die Welt - EP im Juni" - Zeitschrift "Desaster Vol.1" (1990)Erfurt, gelegen im schönen Land Thüringen, weit ab vom Ost-Berliner Hauptstadtleben, somit aber auch Lichtjahre entfernt von den gönnerhaften Zuwendungen der kommunistischen Kulturfunktionäre der alten Honecker-DDR. Jene machten es nämlich in den vergangenen vierzig Jahren allen Musikern schwer, besonders wenn sie aus der Provinz kamen und noch diese diese rebellische Rockmusik spielten.Trotz dieser Querelen beschloßen ein paar verrückte Typen 1983 in Erfurt eine Band namens Prinzz zu gründen. Schon bald konnten sie durch anfänglisch New Wave-beeinflußte Musik beachtliche Erfolge verzeichnen und wurden so zum Geheimtip. Staatliche Stellen witterten Gefahr und versuchten durch Kommerzialisierung und gefertigtes Soft-Image der Band den Wind aus den Segeln zu nehmen. Man ließ Prinzz zur beliebtesten Amateurgruppe wählen und überhäufte Sängerin Kerstin mit Preisen. Doch die Band wehrte sich gegen die Manipulationen und brach aus. Nach mehreren Line-up Wechseln stieß der Drummer von der kurz zuvor verbotenen Kultband Macbeth zur Gruppe und stellte die Weichen in Richtung Heavy Metal. Das neue Team war perfekt! Seit nun vier Jahren halten Kerstin Radtke (voc), Tommy Feiler (git), Flatzz I. Wahnhof (bass) und Fips Ascon (dr) - mit hart erkämpften Profistatus - gegen alle Angriffe stalinistischer Politik, Peudo-Agenturen und Sicherheitsdienstlern stand. Ihr Musikstil entwickelte im Laufe der Zeit eine lupenreine Brillianz, die ihresgleichen sucht. Hier von konnten sich 1988 mehrere tausend begeisterte Fans beim Berliner Rocksommer und während der UdSSR-Taur (zusammen mit den Toten Hosen!) livehaftig überzeugen. Das vergangene Jahr brachte dann für die Band weitere positive News: Übernahme durch ein professioneles Management und der Gang ins Studio zur Aufnahme ihrer ersten LP. Doch gleich darauf meldeten sich die Rechtsvertreter eines gewissen Herrn Prince aus der USA zu Wort. Ergebnis war die Umbenennung der Barnd in Blitzz. Sogleich war auch der Titel des Longplayers geschaffen: Do The Blitz. Advance Tapes hiervon ließen die Musikszene aufhorchen. Hier waren echte Könner am Werk. Heavy Metal vom Feinsten mit deutlichen Speed und Thrash Einflüßen. Gitarrist Tommy besticht mit genialer Technik, die Rhythmuseinheit Fips und Flatzz arbeitet powervoll und punktgenau. Am meisten aber überrascht Kerstin. Mit ihrer gewaltigen Röhre katapultiert sie ihre Band in die Reihen der internationalen Metal-Elite. Diese Shouterin, die übrigens auf ein abgeschlossenes Musikstudium zurückblicken kann, läßt es Doro und Co. kalt über den Rücken laufen... auch einige männliche Kollegen können sich bei dieser Konkurenz warm anziehen. Beweis für die heißeste Stimme der DDR (so wurde Kerstin von anderen großen deutschen Metal-Zeitschrift genannt) ist die Vorabauskopplung "Tarantella", die mehrere Wochen Platz 1 der DDR Rockhitparade belegte. Leider ist die staatliche ostdeutsche Plattenfirma Amiga durch das beschränkte Vinyl-Kontingent in absehbarer Zeit nicht in der Lage eine LP von Blitzz in den Handel zu bringen, doch mehrere westliche Plattenfirmen reißen sich darum diese Band unter Vertrag zu nehmen. Im Januar und Februar befand sich Blitzz auf einer gemeinsamen DDR-Tour mit Holy Moses aus Aachen, die auf Grund des großen Andranges beim Kartenverkauf und euphorischer Publikumsreaktionen eine Fortsetzung im Sommer erfahren wird. Interessierte Verars:a:er können sich an folgende Adresse wenden: Blitzz-Management..... (von Carsten Schleichardt) "BLITZZ und HOLY MOSES: Tour Report aus der DDR" - Zeitschrift "Desaster Vol.1" (1990)Pünktlich 18 Uhr an diesem 27. Januar beginnt das Konzert, nachdem ca. 600 Thrash-Fans die kleine Stadt Ehrenfriedersdorf reichlich verunsichert hatten. Blitzz aus Erfurt eröffnen ihre Show mit ihren bekannten Songs, die aus einer furiosen Mischung von Speed/Thrash und althergebrachten Hard & Heavy Spielweisen besteht. Gute Stimmung bei dem herrlichen "Money Rules The World", "Lucifer" und bei dem neueren Song "Voices", bei dem Gitarrist Thomas den Großteil vom Gesang beisteuert. Einzigste Coverversion für diesen Abend ist das vielstrapazierte "Antisocial", wo die Fans zum ersten Mal begeistert moshen. Sängerin Kerstin gelingt es dennoch die Fans anzuheizen, wenn man bedenkt, daß der Großteil der Fans eigentlich nur Holy Moses sehen will. (von Metal Dani)Bericht über BLITZZ - Zeitschrift "Rock Hard" (1990)Mit der derzeit typischen Story, mit der jedes Rock'n'Roll-Märchen beginnt ("Ey Mann, wir probten zehnmal die Woche, trugen total abgefuckte Klamotten und standen kurz vor dem Hungertod, eh uns die Melodyline zu diesem beschissenen Song, der nun seit zehn Wochen in den Top Ten der Billboard-Charts vertreten ist, einfiel!" haben sie nicht viel gemeinsam. Wer? Die Rede ist von BLITZZ, einem aus der DDR - genauer gesagt Erfurt - stammenden Quartett, dem neuesten Steamhammer-Signing. "Tierisch geil" wären sie, die Jungs und das Mädel von BLITZZ, sagte Entdecker Frank Bornemann. Was lag also näher, als sich auf den Weg gen Hannover zu machen, um der Band im Horus Sound-Studio, in dem man gerade die Aufnahmen zur Debüt-EP beendet hatte, einige Statements zu entlocken? Schon die Tatsache, daß man innerhalb kürzester Zeit nach der Grenzöffnung einen Plattenvertrag ergattern konnte, machte uns neugierig. Sängerin Kerstin erläuterte die Umstände folgendermaßen: "Tja, alles in allem war das wirklich eine recht zügige Aktion. Wir haben Holy Moses während ihrer letzten DDR-Tour supportet und uns im Verlauf der Tour mit Sabina und Co angefreundet. Als die Band dann anläßlich der Aufnahmen zu ihrer LP "World Chaos" im Horus Sound-Studio weilte, entschlossen wir uns, die Truppe mal zu besuchen, zumal unser Gitarrist Tommy einige Parts mit einspielen sollte. Naja, wir hatten dann wie zufällig (lacht) unser Demo dabei, spielten es Frank Bornemann vor, der zeigte sich begeistert, brachte uns in Kontakt mit den zuständigen Steamhammer-Leuten, und das war's dann."So, das war's dann also. Hört sich leicht an, die ganze Geschichte, ist jedoch - wenn man mit den heutigen Business-Methoden vertraut ist - mehr als ungewöhnlich. Die Band verfügt über ein überdurchschnittliches Potential, was sie auf ihrem Debüt "Do The Blitzz" eindrucksvoll unter Beweis stellt. Nun sorgte jedoch die Tatsache, daß eine Band aus der DDR bei Steamhammer unter Vertrag genommen wurde, für einiges Kopfzerbrechen bei uns in der Redaktion, denn über die dortige Szene war in der Vergangenheit ja nicht allzuviel in Erfahrung zu bringen. Das Wort geht wieder an unsere Gesprächspartnerin: "Diese Betonung, die dem Attribut "Heavy Metal-Band von drüben" beigemessen wird, hören wir eigentlich gar nicht so gerne. Sicherlich, ihr habt von der DDR-Szene logischerweise eine etwas exotische Vorstellung, aber wir sind ebenfalls mit Deep Purple oder Led Zeppelin aufgewachsen. Klar, aus Mangel an Plattenläden haben wir einen Großteil dieser Songs vom Radio aufgenommen, aber da die Szene bei uns ziemlich aktiv ist, hatten - wenn irgendjemand mal eine Hard Rock-Scheibe in die Finger bekam - immer genügend andere Leute, die diese Sachen dann aufgenommen bekamen, die Möglichkeit, sich mit dem Material vertraut zu machen. Für uns persönlich war es auch keine große Umstellung, unser Album mit dem hier üblichen Studioequipment einzuspielen, denn unsere Technik, mit der wir bisher auskommen mußten, ist eher komplizierter zu handhaben, weil sie eben älter ist." Selbstbewußt sind sie allemale, die Musiker von BLITZZ. Den Exotenstempel will man sich nicht aufdrücken lassen. "Warum auch? Die beiden deutschen Staaten werden ja eh bald zusammengeschlossen." Und immerhin war die Gruppe in der DDR ja lange genug im Profi-Geschäft aktiv. "In unserem Land lief die Sache so ab, daß man - um Profimusiker werden zu können - vor einem Gremium vorspielen mußte und dann für seine musikalischen Fähigkeiten mit einem gewissen Qualitätsurteil benotet wurde. Je höher die Qualitätsstufe war, die man errang, desto länger wurde man von der normalen Arbeit befreit, d.h. man durfte seinen Lebensunterhalt durch Live-Auftritte sicherstellen. Das hört sich zwar komisch an, aber wenn man sonst nicht "normalbürgerlichen" Berufen nachging, wurde man angezeigt bzw. ins Gefängnis geworfen." BLITZZ erlangten diesen Profistatus und waren von nun an ständig auf Achse, um durch möglichst viele Shows ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Die Band spielte im Laufe ihrer Karriere in Rußland, Polen und Bulgarien und etablierte sich in der innländischen Metal-Szene schnell als feste Größe. Daß im Laufe der langjährigen Arbeit eine Unmenge an Songs entstanden, dürfte klar sein, und so stehen auf dem Debüt "Do The Blitzz" neben Stücken neueren Datums auch Songs, die schon einige Jahre auf dem Buckel haben, aber dennoch repräsentativ für den derzeitigen Standard der Gruppe sind. "Run For Your Life", das sich textlich mit einem Unterwäsche-Fetischisten (Albrecht mit seinen geilen Bollerslips?) auseinandersetzt, die treibende Titelnummer oder das mystische "Demon Of The Night" sind einige Songs, "die wir als Appetizer auf die im Januar zu erwartende erste LP auf unser Debüt gepackt haben." Und den "Wessis" zeigen, daß auch "Ossis" rocken können. Eine erneut anstehende Tour mit Holy Moses soll dann den Ruf von BLITZZ endgültig festigen und den Namen der Band in der Szene etablieren. Bis dahin könnt ihr ja schonmal den Blitzz tanzen, sprich in die Scheibe zumindest mal 'reinhören und euch davon überzeugen, daß die Band durchaus für das eine oder andere Unwetter gut ist... (von Thomas Kupfer) "Eine basisdemokratische Vereinigung" - Zeitschrift "Metal Hammer" (1991)Thunderhead und Marshall Law tourten in den letzten Wochen durch den Westteil des wiedervereinigten Landes. Im Vorprogramm dieses Packages stellte sich dabei erstmals die aus dem jetzt neugegründeten Bundesland Thüringen stammende Band Blitzz einem größeren westlichen Publikum vor und nutzte auch noch gleich die Gelegenheit, Materialien ihrer ersten eigene Mini-LP dem Live-Publikum vorzustellen.Als 1983 "Prinzz" aus der Taufe gehoben und seit 1985 in der heutigen Besetzung spielend, konnte sich das Quartett bereits beizeiten den Status einer Profiband erarbeiten. Kerstin Radtke (v), Tommy Feiler (g), Jens Hellmann (b) und Frank Viebach (d) sicherten dabei das eigene Surviving durch die Gagen ihrer Liveaktivitäten ab. Da es auch für DDR-Verhältnisse nicht gerade alltäglich war, eine Frau als Frontmann im Line-Up zu haben, gelangte der Außenstehende oftmals zu dem Schluß, daß die kleine Kerstin mit der großen Stimme die erste Geige in der Band spielen würde. Doch vom Doro-Syndrom will sie nichts wissen: "Wir sind da alle relativ gleichberechtigt - irgendwie sind wir alle ein bißchen 'Bandleader' und leiten uns selber gegenseitig etwas an." Und Jens bringt es, noch von den Propagandaschlagworten der Vergangenheit geschädigt, auf den berühmten Punkt: "Wir sind eine 'Basisdemokratische Vereinigung'!" Doch obwohl sich diese 'Basisdemokratische Vereinigung' schon sehr frühzeitig mit ihrem knallharten Sound, der in stilistischer Hinsicht an eine Mischung aus "The Best of Metallica, Anthrax, Warlock & Holy Moses" erinnert, zu dem Top-Act der damaligen ostdeutschen Metal-Szene hochspielen konnte, blieb eine Medienpräsenz in Form einer eigenen LP aus: "Das war ganz einfach so: Wir wollten keine deutschen Texte produzieren - da haben die Herrschaften von AMIGA eben gesagt: 'Na dann nicht!' Und da haben wir halt eine ganze Weile nicht produziert... Das waren damals so diese Erpresseraktionen: '...sonst dürft ihr hier keine Platte machen!'." kommentierte die kleine Erfurterin diese Situation lakonisch. Und irgendwie sollte der oftmals geträumte Traum erst nach der Ende letzten Jahres erfolgten Umbenennung von "Prinzz" in "Blitzz" Wirklichkeit werden, wie Gitarrero Tommy Feiler weiter erzählt: "Als wir dann im Studio waren, um als Gastmusiker für die Holy Moses-LP "World Chaos" einige Backgroundvocals und Leadguitarparts einzuspielen, hatte ich die Gelegenheit, dem Harris Johns ein Demo von uns vorzuführen. Und der wiederum war so begeistert von diesem Material, daß er den Deal mit Steamhammer/SPV für uns anleierte..." Schließlich ist dieser von Will Reid Dick (Motörhead, Saxon) produzierte Stoff in Form der sechs-Track-Mini-LP "Do The Blitz" in diesem Sommer erschienen. Dabei handelt es sich ausnahmslos um ältere Stücke, die zu den Aufnahmen einer LP mit aktuelleren Songs keine Berücksichtigung gefunden hätten, die man aber dennoch nicht so einfach unter den Tisch fallen lassen wollte, da sie ja praktisch die Höhepunkte im bisherigen Schaffen der Band darstellen und somit Bandgeschichte symbolisieren. Wie dem auch sei: Jeder, der auf anspruchsvollen, vernünftig produzierten Speed-/Thrash-Metal - versehen mit der nötigen Portion griffiger Melodien sowie jeder Menge Abwechslung - steht, sollte "Do The Blitz" einmal im lokalen Plattenladen checken. Mehr oder weniger erstaunt wird der geneigte Headbanger feststellen, daß die ehemalige DDR schon damals außer Bautzen, Selbstschußanlagen und ständig übererfüllten Volkswirtschaftsplänen auch noch etwas anderes zu bieten hat(te): Anspruchsvollen Heavy Metal... (von Andreas Schöwe) |